Gedanken & Impulse

 

Übersicht:

Gelebter Frieden ( BVB )

Regenbogenbrücke ( Tierkommunikation )

Saat und Ernte ( Raum für Fragen )

Respekt ( Das eigene Licht entzünden )

Sonne oder Vollmond? ( Licht und Schatten )

 

 

 

Gelebter Frieden

Das, was da am letzten Tag der Fussball-Bundesliga beim BVB ( Borussia Dortmund ), im Stadion, in Kneipen und vor privaten Fernsehern geschah, ist wahrlich meisterlich.

Auch, wenn in diesem Jahr wieder der FC Bayern München Meister wurde, so ist für mich doch der wahre Meister der BVB! 

Wichtiger war mir ( nach einigen Momenten der Trauer und Enttäuschung ) an diesem letzten Spieltag am Ende nicht die Meisterschale, sondern dieser unendlich große Zusammenhalt, der zu spüren war! Das war so fantastisch und großartig! 

Der Meistertitel war zum Greifen nah. Der BVB hatte sogar schon für einige Minuten die Hand an der Meisterschale, und doch hat es am Ende nicht gereicht. Zumindest auf sportlicher, fussballerischer Ebene. 

Was mich allerdings so tief im Herzen berührt hat, und ich bestimmt für lange Zeit nicht vergessen werde, ist die Stimmung nach dem Spiel im Stadion. Enttäuschung, Fassungslosigkeit, Tränen, Unverständnis….und nach einigen Minuten - alle Fans blieben noch lange auf ihren Plätzen - wandelte sich diese Enttäuschung und mein Herz wurde so unendlich weit. Dabei war ich noch nicht einmal live dabei, sondern saß ( stand! ) vor dem Fernseher! Da war dieser Zusammenhalt zu spüren! Diese Gemeinschaft! 

Und wenn ich jetzt, nach einem oder zwei Tagen Abstand, wählen könnte: Ich würde lieber diesen echten Zusammenhalt und diese wahre Fan-Begeisterung wählen, anstatt der Meisterschale. 

Was bringt dir der größte Titel, wenn der Verein zerbricht und sich gegenseitig „bekriegt"?! So wie es rund um die letzten Tage ( Wochen ) der Meisterschaft beim FC Bayern geschah. 

Was da am Ende im BVB-Stadion los war....DAS ist meisterlich! Wenn man sich gegenseitig den Titel wünscht! Die Fans dem Trainer. Der Trainer den Fans. Und das ganze Team ist mittendrin. Das ist Gemeinschaft! So geht friedvolles Zusammenleben! 

Das berührt mich tief im Herzen! Gelebter Frieden und Zigtausende sind dabei - vor dem Fernseher, in Kneipen, im Stadion. Überall auf der ganzen Welt. Ich habe jetzt noch Gänsehaut, wenn ich an dieses Gemeinschaftsgefühl denke. An diesen gegenseitigen Respekt.

Bravo! Applaus! Mehr davon! 

Wir haben es in der Hand, wie wir mit uns selbst und miteinander umgehen. 

 

Regenbogenbrücke

 ( Tierkommunikation )

Regenbogenbrücke

Dass Tiere eine Seele haben, können sich sehr viele Menschen vorstellen und auch erspüren. Sie wissen es einfach. 😇

Wir wünschen uns, dass es unseren Tieren gut geht. Dass sie glücklich und zufrieden sind. Auch nach ihrem Tod. Dass sie leicht den Weg über die Regenbogenbrücke gehen können.

Leider können aber viele Tierseelen nach ihrem Tod nicht ins Licht hinübergehen. Das kann ganz verschiedene Gründe haben. Oft sind ihre Seelen noch gebunden. Einer der Gründe ist, dass sie noch an den Menschen gebunden sind, bei dem sie gelebt haben. Warum ist das wohl so? 

Weil sie denken, dass sie für uns Menschen verantwortlich sind! Genau das konnte ich in einer Tierkommunikation mit den Tierseelen erspüren. 

Warum denken sie das wohl? Warum fühlen sie so? 

Wenn ihr Lust habt, dann denkt doch mal darüber nach. Oder spürt hinein. Die Tiere danken es euch.

Ein lieber Gruß aus dem Feld der Tierkommunikation und der Liebe 🌈🐶🐱🐹✨⚓️🌏💫💖

Saat und Ernte 

 

Welche Saat nähre ich? Was will ich ernten?

 

Wo gebe ich eine Kanne belebendes, erfrischendes Wasser hinein?

In den Brunnen der Schwere?

Oder an meinen Samenkorn in Mutter Erde?

 

Was will ich?

Bin ich mir dessen bewusst?

Wen oder was nähre ich - mein Ego oder meine Seele?

 

Nehme ich bewusst die Kanne Wasser in die Hand?

Bin ich es mir wert?

Oder warte ich darauf, dass mein Samenkorn in der trockenen Erde von alleine gedeiht?

Woraus bestehen Wasser, Luft und Sonne?

Welche Gedanken und Handlungen sind das?

 

Schaue ich zu, wie du deine Pflanze versorgst?

Will ich deine Pflanze sein? 

Von dir versorgt werden?

Lege ich mich als Samenkorn zu dir und wünsche mir, dass du dich um mich kümmerst?

Oder will ich das selber tun und nehme die Gießkanne und mein Leben selber in die Hand?  

 

Respekt

Respekt

Respekt in einer Welt, die jetzt gerade wieder so zweischneidig ist:

Alt und Neu. 

Respekt für alle Menschen - egal für welche Welt sie sich entscheiden. Welchen Weg sie gehen.

Das ist Frieden. Das ist Liebe.

Jeden so sein zu lassen, wie er sein möchte, wie er leben möchte. Für welches Leben er sich auch entscheidet. Ob er - aus welchen Gründen auch immer - im Alten verharrt oder ob er die Neue Welt wählt. Eine Neue Welt, die Worte enthält wie Wertschätzung, Verständnis, gegenseitigem Respekt, Vielfalt. Eine Neue Welt bestehend aus allem-was-ist. Die Polarität zulässt und darüber zu dem kommt, was über allem steht: 

Der Liebe. 

Sich selber einzugestehen, was da un(ter)bewusst in uns abläuft. Es freizulegen und anzuerkennen. Und den negativen, begrenzenden Gedanken und Programmen nicht mehr zu glauben. Sie zu enttarnen und nicht mehr in den rasenden Zug der Negativität einzusteigen. 

Mit Leichtigkeit laufen dürfen. Stehen bleiben. Nach vorn schauen: Wo will ich hin? Was ist mein Ziel? Stimmt die Richtung noch?

Die Schönheit des Lebens wahrnehmen. Die dunkle (Gedanken)Brille abnehmen und das Hier und Jetzt spüren: Der eine tut das, indem er einen singenden Vogel beobachtet und ihm lauscht. Der andere spürt sich und das Leben bei einem Tandem-Sprung. Lebendigkeit. Darum geht es doch, oder? Wie und wo fühle ich mich lebendig? Wo spüre ich Freude? Wo fließt das Leben?

Und dann das Wissen: Es geht nur in eine Richtung: Nach vorn. Hin zum Licht. Hin zum respektvollem Umgang miteinander. Es gibt kein zurück. Die Welt ist im Wandel. Innen und Aussen. Das Gegeneinander darf aufhören. Das Miteinander darf kommen. Jeder hat es selber in der Hand. Wertschätzung und gegenseitiges Verständnis. Zusammenhalt.

Es ist so wundervoll in diesem Flow zu sein. Nicht, weil ich irgendetwas getan oder geleistet habe. Sondern einfach weil ich BIN. Weil ich den Fluss des Lebens in mir spüre. Mit meinem ganzen Körper, meinem ganzen Sein. 

Verbundenheit zu fühlen. Einfach zauberhaft. Alles ist leicht und hell. Mehr davon! Es ist wie eine Sucht. Eine Sucht ohne Alkohol und Drogen. Eine Sucht nach mehr Fliegen und Leichtigkeit. Und dieser unendlich tiefen Liebe zum Leben. 

Es kommt auch immer auf den Blickwinkel an - wo stehe ich, wo schaue ich hin? Stehe ich vor einem Wald aus lauter Bäumen und sehe das Licht nicht? Sehe nur vereinzelte Sonnenstrahlen? Oder stelle ich mich bewusst auf die andere Seite des Waldes - dahinter oder davor, je nachdem wie man es benennt:

Dann ist da Licht pur. Da ist Zusammenhalt. Freude. Wärme. Zufriedenheit. Verbundenheit. Lachen. Herzenswärme. Da sind aber auch Wut und Trauer. Da ist alles. Einfach alles. 

 

 „Zünde dein Leben an und suche die, die deine Flammen nähren.“ 

( Zitat Rumi - persischer Dichter des Mittelalters )

 

Je mehr Menschen ihr eigenes Licht entzünden und sich verbinden, um den Weg in diese Neue Welt zu gehen, desto stärker wird das Netz, welches sich über die Erde spannt. Wie ein großes Fischernetz.

Ein Lichtnetz. Funkelnde Lichter überall. Auf der ganzen Welt. Strahlend. Wunderschön.
 

 

 

Sonne 

oder  

Vollmond?

Sonne oder Vollmond?

Die Sonne - Quelle und Ursprung allen Lebens auf der Erde.

Sie wärmt. Sie nährt. Sie lässt wachsen.

So kraftvoll. So warm und strahlend.

Mal versteckt sie sich. Mal heizt sie dem Menschen ein.

 

Aber eins ist sicher: Sie IST einfach.

Sie erschafft Leben auf der Erde aus sich selbst heraus.

Aus ihrem Dasein heraus.

 

Und sie beleuchtet den Mond. Macht ihn sichtbar.

 

Der Mond. Begleiter der Nacht.

Sternenzeit. Traumzeit. Unterbewusstseinszeit.

Stunden der Ruhe. Stunden der Regeneration.

 

Auch der Mond begleitet uns.

Ist an unserem Bio-Rhythmus beteiligt.

Ist Gestalter von Ebbe und Flut.

 

Sonne und Mond. Beide sind in Bezug zur Erde.

Zum Menschen. Zu den Tieren. Zum Leben.


Beide sind einfach aus sich selbst heraus.

 

Ist es das, was dem Menschen oft fehlt? Wonach es sich lohnt zu streben?

 

Dieses So-Sein. Da-Sein.

Zu sein, wie man eben ist? Wie man im Kern ist? Tief in sich drin?

Ohne diesen grauen Mantel, "wie man zu sein hat"?

Liebevolle Akzeptanz sich selbst gegenüber - mit Licht und Schatten. DAS ist bunt.

 

Sonne und Mond.

Passiv aus sich selbst heraus. Und irgendwie auch aktiv?

Indirekt aktiv, denn sie wirken, wirken, wirken.

 

©Copyright. Bilder, Texte und Fotos von Stefanie Bräunig